außer für meine Hunde, bleibt noch etwas Zeit für
Meine Hobbys
Fotografie |
was mit einer Spiegelreflex Canon Eos 650 begann hat sich im Zuge der Digitalisierung auf Sony F717 erweitert. Meine Liebe zur Fotografie spiegelt sich in der gesamten Homepage wieder so ab und zu male ich auch |
Musik |
die org.Fender/Stratocaster konnte ich im Alter von 40 Jahren noch gut verkaufen, auf ihrem Platz steht eine 4 reihige diatonische Harmonika Marke Novak / Klagenfurteigenartigerweise bin ich durch HVG zur Volkmusik gekommen Meine Musiklehrer Peter und Traudl Vordermeier ( Stoabergmusi / Chiemgauer Volkstheater sind Koniferen auf dem Gebiet Sie quälen sich immer mit mir ab |
Holzhandwerk |
warum ich`s nie erlehrnt habe, weiß ich nicht. Vielleicht weil in meiner Zeit, das Männerhandwerk noch eines war.Ich liebe Holz. Ich verbrenn es nicht nur, ich arbeite auch damit. So ein Satteldach- Carport-Hundhütte- Hasenstall oder sost. Kleinmöbelzeug stellt kein Problem mehr dar. Mit den Augen kann man viel lernen. |
Garten |
am Liebsten Kräuter, dann natürlich Gemüse, schon wegen den Hunden.Und seit Kurzem auch schon mal Blumenanbau Zwischendurch Schneckenjagt. Ich liebe Orchideen, aber mein Hang es zu Gut zu meinen, nehmen diese Pflanzen nicht an. |
Fischen |
ewig habe ich Schwarzgefischt, in allen Varianten. Das war in meiner Kindheit ganz normal. Mit 31 Jahren habe ich es endlich legaliesiert. Ein kleines Biothop muß also schon im Garten sein. Alleine die Umwandling vom hässlichen Käfer zur wunderschönen Libelle zu beobachten, ist schon ein Erlebniss.Eine traumhafte Reise nach Alaska, zählt zu meinen schönsten Erlebnissen mit der Fischerei |
Kochen |
von der Mutter die gut bürgerliche Küche abgeschaut, später auf die Fischküche, dann auf die mediterane und nun auch indische und chinesische Küche erweitert.Der Umgang mit Kräuter kommt natürlich auch den Hunden zu Gute |
Mein Beruf- |
Das LkwFahren, ist mir familiär in die Wiege gelegt worden.
als ich angefangen habe, konnte mir nichts schwer genug sein. Am liebsten hätte ich Panzer transportiert. Aber mehr als 460 und 500 Ps. sinds dann doch nicht geworden. |
1959 Dads alter Büssing was ich mir beweisen wollte ist mir unter oftmaliger Trähnen und Wut gelungen. Ich habe vor 14 Jahren meinen Beruf Kraftfahrerin erlernt. Um einen ersten Arbeitsplatz ( Frau) gebettelt . Ich habe mit einen der schwersten Zusammenstellungen ( Wechselbrücken- Hängerzug. Reine Nachtarbeit ) und in einer renommierten int. Firma die bis dato Frauen in diesem Beruf komplett ablehnten ,begonnen zu lernen. Ich wurde gemieden, belächelt, kurz gehalten, gemobbt, geschnitten, verarscht. Nach 3 Jahren habe ich ( keine Übernahme- max. Jahresverträge ), diese Firma verlassen und zwischen drin Abroller, einen Sattelzug bestiegen. Dann zunächst in einem alten MAN ( Fuller) ging es aber etwas internationaler zur Sache ( Italien, Polen, Holland, Belgien, Dänemark . Nach 8 Monaten hatte ich mir endlich meinen ersten NEUEN LKW, MAN 414 und einen Drautliner verdient. Wieder Neid, ich war's mittlerweile gewöhnt. Ja als Frau geht man mit starken Ellenbogen durch diese Berufslandschaft. Neben den oben aufgeführten Konstellationen gehörten auch noch das Führen und bedienen von Tankzügen bzw. Gefahrengutausbildung zu meinem Spektrum. Mein erster "Neuer" Powerbiberl Die Kinder wuchsen, man hat es erschreckend bemerkt eines Wochenendes kurz vor dem man wieder weg muß. Irgendwann war dieses Bewußtsein nicht mehr kurz hinter Nürnberg verdaut und verdrängt Auch der Rücken, der auf den alten Böcken zur Anfangszeit sehr gelitten und heute seine Zeichen trägt, machte auch nicht mehr so mit. So war dann irgendwann die Luft heraus und ich fand nach langer Wartephase einen Platz als Kipperfahrerin die regional für das heimische Zementwerk und ihre Nebenbetriebe im Schichtbetrieb pendelt. Abgesehen von den abartigen Arbeitszeiten und dem Zeitdruck bleibt die Winterzeit zur Regeneration und Zucht meiner Hunde die ich sehr genieße.Nur manchmal kommt noch ein Hauch von Liebe zum Beruf auf. Die Anforderungen und der Zeitdruck, sowie das allgem.Befinden der Menschen in dieser Zeit, machen auch diese Arbeit nicht mehr so einfach. |